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Maxim R.I.P

 

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 Maxim, der mit richtigen Namen Atilla Murat Aydin hieß, war einer der ersten HipHop-Aktivisten in Berlin. Maxim engagierte sich in verschiedenen Jugendprojekten gegen Gewalt und auch außerhalb dieser Projekte galt sein Bestreben Jugendlichen andere Perspektiven als Gewalt und ödes Strassenleben aufzuzeigen, damit diese Ihr Potential erkannten und auch lernten dieses auszuschöpfen. Hierfür nutzte er in seinen Projekten zum Beispiel Breakdance und Beatboxing als "Werkzeuge" um die Jugendlichen mit denen er arbeitete für mehr zu "öffnen". Maxim wurde für seine Arbeit und seinen Einsatz für Gewaltlosigkeit von den Jugendlichen in seinen Projekten und auf der Strasse anerkannt, akzeptiert und respektiert. Sie mochten ihn, hatten ihn gerne, weil er eine Persönlichkeit war, dessen überzeugendstes Argument unschlagbar war: Er lebte 20 Jahre HipHop! Maxims Leben wurde an seinem dreiunddreißigsten Geburtstag durch eine Gewalttat beendet: er wurde am 13. Juni 2003 durch einen Messerstich ins Herz getötet. Maxim, der mit richtigen Namen Atilla Murat Aydin hieß, war einer der ersten HipHop-Aktivisten in Berlin. Maxim engagierte sich in verschiedenen Jugendprojekten gegen Gewalt und auch außerhalb dieser Projekte galt sein Bestreben Jugendlichen andere Perspektiven als Gewalt und ödes Strassenleben aufzuzeigen, damit diese Ihr Potential erkannten und auch lernten dieses auszuschöpfen. Hierfür nutzte er in seinen Projekten zum Beispiel Breakdance und Beatboxing als "Werkzeuge" um die Jugendlichen mit denen er arbeitete für mehr zu "öffnen". Maxim wurde für seine Arbeit und seinen Einsatz für Gewaltlosigkeit von den Jugendlichen in seinen Projekten und auf der Strasse anerkannt, akzeptiert und respektiert. Sie mochten ihn, hatten ihn gerne, weil er eine Persönlichkeit war, dessen überzeugendstes Argument unschlagbar war: Er lebte 20 Jahre HipHop! Maxims Leben wurde an seinem dreiunddreißigsten Geburtstag durch eine Gewalttat beendet: er wurde am 13. Juni 2003 durch einen Messerstich ins Herz getötet. http://www.maxim-rip.de Um Maxim trauerten die Jugendlichen aus seinen Projekten und von der Straße, die Aktivisten der Berliner HipHop-Szene, seine Freunde und seine Verwandten. Alle die ihn kannten, respektierten, schätzten und liebten. Aber vor allen anderen riss sein gewaltsamer Tod ein unausfüllbares Loch in das Leben von zwei Menschen, die ihm am nächsten standen und die für ihn der Mittelpunkt seines Lebens waren: seine Frau und sein Sohn. Seit seinem Tode veranstalten Berliner HipHop-Aktivisten jedes Jahr eine Memorial Jam, um Maxim und seinem Erbe zu Gedenken und einen friedlichen Tag voller HipHop zu erleben. Die Erlöse dieser Veranstaltungen gehen immer als Spende an die Familie von Maxim - für seinen Sohn und seine Frau. Dieses Jahr findet die Maxim Memorial Jam am Samstag, den 27. August in der Columbiahalle statt. Verschiedene HipHop-Künstler und DJs aus Berlin und ganz Deutschland werden sich live auf der Bühne vereinen und ebenso werden sich Sprayer und Breaker an verschiedenen Stellen auf dem Gelände der Columbiahalle präsentieren, um ihren Respekt für Maxim auszudrücken. Um den friedlichen Charakter der Veranstaltung zu betonen, wird bei der Veranstaltung komplett auf den Ausschank von alkoholischen Getränken verzichtet. Tickets für das Maxim Memorial Jam sind ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich! Maxim - R.I.P. 13.06.1970

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